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DAS
PROJEKT

Die negativen Auswirkungen klimawandelbedingter Wetterextreme sind besonders in Städten zu spüren. Hohe Flächenversiegelungsgrade und Bebauungsdichten verschärfen das Überflutungsrisiko durch Starkregen und die Bildung sommerlicher Hitzeinseln.

Das Projekt AMAREX, kurz für "Anpassung des Managements von Regenwasser an Extremereignisse", untersucht Möglichkeiten zur Anpassung des Regenwassermanagements an die zunehmenden Extrembelastungen Starkregen und Trockenheit als Schlüsselbeitrag zur Klimafolgenanpassung. Zusätzlich wird der beeinträchtigte urbane Wasserhaushalt als zentraler Bewertungsindikator für Wasserextreme überprüft. Das dreijährige Projekt läuft seit Februar 2022.

ÜBERBLICK PROJEKTAUFTEILUNG

AMAREX teilt sich in folgende fünf Arbeitspakete (AP) auf:

AMAREX
AP 1:
Kommunaler Anker
AP 2:
Starkregenvorsorge
AP 3:
Trockenheitsvorsorge
AP 4:
Reduktion und Klimafolgen
AP 5:
Sozio-ökonomische Bewertung

Highlights

Hier erscheinen die wichtigsten Neuigkeiten. Weitere Neuigkeiten finden Sie in unseren News.

AMAREX verwendet den ABIMO-Quellcode

Das Land Berlin hat den Quellcode von ABIMO in der Berliner Variante veröffentlicht! Das bedeutet nicht nur, dass nun jeder einzelne Schritt der Wasserhaushaltsberechnung nachvollzogen werden kann. Auch ist der weiteren Entwicklung von ABIMO Tür und Tor geöffnet. So hat auch das AMAREX-Projektteam am Kompetenzzentrum Wasser Berlin den Staffelstab aufgenommen.

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Software-Entwicklung trifft auf die Realität im Berliner Pilotgebiet

Im Sinne der anwendungsbezogenen Ausrichtung des Forschungsprojektes hat am 13.03. ein Feedbackaustausch der Berliner Wasserbetriebe mit dem Straßen-Grünflächen-Amt des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg zur Evaluation erster prototypischer Ergebnisse aus AP4.2 stattgefunden.

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Zweites Verbundtreffen

Das gesamte Konsortium des BMBF-WaX-Verbundprojekts AMAREX kam nach Stuttgart zum zweiten, zweitägigen hybriden Verbundtreffen.

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